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Alles, was Sie zu Natriumpolywolframat wissen möchten

FAQ

Allgemeiner Hinweis: Festes kristallines Natriumpolywolframat ist nicht hygroskopisch und bei Raumtemperatur unbegrenzt haltbar.

Bei der Verwendung wässriger Polywolframat-Lösungen ist Folgendes zu beachten:

  • Nur destilliertes oder entionisiertes Wasser verwenden
  • Gefäße nach Gebrauch wieder gut verschließen
  • Nur Glas, Kunststoff oder Edelstahlgefäße benutzen
  • Die Lösung nicht mit reduzierenden Stoffen (z.B. Basismetalle) in Berührung bringen. Eine dadurch bedingte Blaufärbung hat jedoch keinen Einfluss auf die eingestellte Dichte oder Qualität der Lösung. Durch einige Tropfen Wasserstoffperoxid kann die Lösung entfärbt bzw. eine Blaufärbung verhindert werden. Für Metallproben oder metallhaltigen Proben (Kupfer, Aluminium etc.) benutzen Sie bitte SPT-5.
  • Das Sink- bzw. Schwimmgut sollte keine in Wasser löslichen Ionen enthalten. Speziell Pb2+-, Ag+-, Sn2+– und Ba2+ – Ionen können unter Umständen spontan oder nach einiger Zeit schwer lösliche Niederschläge bilden. Sollten diese löslichen Ionen in den Proben vorhanden sein, empfehlen wir diese vorab mit heißem Wasser zu waschen.
  • Bei der Verwendung von SPT-4 rühren Sie die Lösung gründlich um, bevor sie zum Einsatz kommt.

Weitere Informationen zur Beschaffenheit, den Eigenschaften, der Herstellung und Verwendung von Natriumpolywolframat haben wir Ihnen nachfolgend in Form von FAQ zusammengestellt:

Wie lauten die wichtigsten Produktdetails von Natriumpolywolframat?

Produkt: SPT-0, SPT-1, SPT-2, SPT-3, SPT-5

Stoffart/HandelsnameHexasodium tungstate hydrate
FormelNa6[H2W12O40]
Hauptbestandteil des StoffsHexasodium tungstate hydrate
Gehalt> 99%
Aggregatszustandfest oder flüssig (gelöst in Wasser)
Farbeweiß grünlicher Feststoff oder leicht gelb-grünliche Lösung
Geruchgeruchlos
Relevante identifizierbare Verwendungenwässrige Lösung dient als Schwerflüssigkeit (Sink-Schwimm-Analyse)
Andere BezeichnungenNatriummetawolframathydrat, Natriummetawolframat, Natriumpolywolframat, Sodium metatungstate hydrat, Sodium polytungstate, SPT
Index-Nr.074-001-00-X
EG-Nr.412-770-9
CAS-Nr.12141-67-2, 12333-13-0
REACH-Registrierungsnr.01-2120061128-61-0000

Welche sicherheitsrelevanten und physikalischen Daten gibt es für Natriumpolywolframat?

ph-Wertca. 3 bei 20°C
Schmelzpunkt/Gefrierpunktnicht bestimmbar (Zersetzung)
Siedebeginn und Siedebereichnicht anwendbar (Feststoff)
Flammpunktnicht anwendbar
Entzündbarkeit (fest, gasförmig)nicht anwendbar
Explosionsgrenzennicht relevant
Dampfdrucknicht relevant
Relative Dichte5,47 g/cm³ bei 20°C
Viskositätca. 60 mPa•s (Lösung mit Dichte 3,1 g/cm³)
Schüttdichteca. 1570 kg/m³
Wasserlöslichkeit> 1000 g/l bei 20°C
Oberflächenspannung73,4 mN/m bei 20°C und 1254 mg/l
Verteilungskoeffizient n-Octanol/H2O< -5,2 bei 20°C
Selbstentzündungstemperaturnicht anwendbar
Explosive Eigenschaftenkeine
Oxidierende Eigenschaftenkeine

Wie lauten die Analysewerte von Natriumpolywolframat?

Festes Natriumpolywolframat enthält mindestens 86 % ± 1 % WO₃.
Das gebundene Wasser im Natriumpolywolframat kann geringfügig schwanken.
Typische Analysenwerte (keine garantierten Werte):

  • Al ≤ 0,0015 %
  • As ≤ 0,012 %
  • Cu ≤ 0,001 %
  • Fe ≤ 0,005 %
  • Mo ≤ 0,005 %
  • Si ≤ 0,005 %
  • Ti ≤ 0,001 %

Was sind die Vorteile von SPT bzw. LVP gegenüber LST und organischen Lösungen wie TBE ?

Stellt man Natriumpolywolframat oder LVP organischen Schwerflüssigkeiten und dem wässrigen LST gegenüber, lassen sich die Vorteile dieser Schwerlösung klar erkennen:

EigenschaftenNatriumpolywolframat (SPT & LVP)LSTHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenBasisNatriumpolywolframat (SPT)wässrigLSTwässrigHalogenierte Kohlenwasserstoffeorgangisch
EigenschaftenLieferformNatriumpolywolframat (SPT)flüssig & kristallinLSTflüssigHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenWiederverwendbarkeitNatriumpolywolframat (SPT)jaLSTjaHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenThermische Stabilität (s.a. Frage unten)Natriumpolywolframat (SPT)>100°C (fest u. flüssig)LST>100°CHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenToxizitätNatriumpolywolframat (SPT)nicht toxischLSTnicht toxischHalogenierte Kohlenwasserstoffehoch toxisch
EigenschaftenLöslichkeit >20°CNatriumpolywolframat (SPT)sehr gutLSTsehr gutHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenLöslichkeit <15°CNatriumpolywolframat (SPT)sehr gutLSTKristallbildungHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenKristallisationstemperatur bei Dichte 2,8g/cm³Natriumpolywolframat (SPT)– 12°C (außer LVP)LST< 16-18°CHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenMax. Dichte bei 25°CNatriumpolywolframat (SPT)3,08g/cm³LST2,95g/cm³Halogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenViskosität bei Dichte 2,4g/cm³Natriumpolywolframat (SPT)4cPLST4cPHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenViskosität bei Dichte 2,8g/cm³Natriumpolywolframat (SPT)19cP Lösung / 10cP bei LVP
minutenschnell präpariert
LST10cP Einstellen hoher Dichten zeitaufwendigHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenIn Verbindung mit Wolframcarbid für hohe DichtenNatriumpolywolframat (SPT)sehr gut geeignetLSTwenig geeignetHalogenierte Kohlenwasserstoffe
EigenschaftenIn Verbindung mit organischen Substanzen oder säurehaltigen BödenNatriumpolywolframat (SPT)Teilweise inertLSTTeilweise ReaktionHalogenierte Kohlenwasserstoffe

Wie stelle ich eine Dichte ein durch Lösen von Feststoff?

Um eine Schwerlösung herzustellen, muss das SPT (SPT-0, -1, -2) in entionisiertem Wasser gelöst werden (Ultraschallbad möglich). Je höher die Konzentration, desto höher die Dichte (Überprüfung z. B. durch ein Aräometer). Die maximal erreichbare Dichte einer wässrigen Lösung liegt bei 3,1 g/cm3 bei Raumtemperatur. Die Dichte kann durch Zugabe von Wasser gesenkt oder durch Einengen der Lösung in einem Becherglas (vorzugsweise mit großer Oberfläche) bei 70°C im Trockenschrank erhöht werden. Die Flüssigkeit darf nicht gekocht werden! Sie können auch festes SPT hinzufügen, um die Dichte wieder zu erhöhen.

Die so hergestellte Lösung ermöglicht das Trennen feiner Granulate, Partikel oder Feststoffe durch Dichte (Schwimm-Sink-Verfahren). Eine Laborzentrifuge beschleunigt den Separationsprozess.
 

Übersicht zur Herstellung einer SPT-Lösung (50 ml)

Dichte p in g/cm³Masse SPT in gMasse H2O in g
Dichte p in g/cm³1,08Masse SPT in g5,00Masse H2O in g48,80
Dichte p in g/cm³1,15Masse SPT in g10,00Masse H2O in g47,66
Dichte p in g/cm³1,23Masse SPT in g15,08Masse H2O in g46,63
Dichte p in g/cm³1,32Masse SPT in g20,00Masse H2O in g45,87
Dichte p in g/cm³1,40Masse SPT in g25,02Masse H2O in g44,98
Dichte p in g/cm³1,56Masse SPT in g35,01Masse H2O in g42,94
Dichte p in g/cm³1,73Masse SPT in g45,15Masse H2O in g41,10
Dichte p in g/cm³1,88Masse SPT in g55,01Masse H2O in g38,93
Dichte p in g/cm³2,04Masse SPT in g65,17Masse H2O in g36,99
Dichte p in g/cm³2,19Masse SPT in g75,00Masse H2O in g34,68
Dichte p in g/cm³2,35Masse SPT in g85,00Masse H2O in g32,54
Dichte p in g/cm³2,50Masse SPT in g95,00Masse H2O in g30,10
Dichte p in g/cm³2,67Masse SPT in g105,01Masse H2O in g28,42
Dichte p in g/cm³2,82Masse SPT in g115,17Masse H2O in g25,92
Dichte p in g/cm³2,98Masse SPT in g125,12Masse H2O in g23,72
Dichte p in g/cm³3,05Masse SPT in g130,50Masse H2O in g22,00

Dichte wässriger Natriumpolywolframat-Lösungen als Funktion der Massenkonzentration

Wie stelle ich die Dichte durch Zugabe von Wasser ein?

Sie können durch Zugabe von entionisiertem Wasser eine SPT-Lösung beliebig verdünnen.
Dabei reduziert sich die Dichte wie folgt:

Ausgangslösung: 500 ml Lösung SPT-3 mit Dichte 3,00g/cm³

Zugabe H2O in mLDichte IST
Zugabe H2O in mL0Dichte IST3,00
Zugabe H2O in mL10Dichte IST2,95
Zugabe H2O in mL20Dichte IST2,91
Zugabe H2O in mL35Dichte IST2,86
Zugabe H2O in mL52Dichte IST2,81
Zugabe H2O in mL71Dichte IST2,75
Zugabe H2O in mL91Dichte IST2,69
Zugabe H2O in mL112Dichte IST2,63
Zugabe H2O in mL132Dichte IST2,58
Zugabe H2O in mL151Dichte IST2,54
Zugabe H2O in mL168Dichte IST2,49
Zugabe H2O in mL182Dichte IST2,46
Zugabe H2O in mL200Dichte IST2,42
Zugabe H2O in mL225Dichte IST2,37
Zugabe H2O in mL252Dichte IST2,32
Zugabe H2O in mL283Dichte IST2,26
Zugabe H2O in mL314Dichte IST2,22
Zugabe H2O in mL347Dichte IST2,17
Zugabe H2O in mL383Dichte IST2,12
Zugabe H2O in mL427Dichte IST2,07
Zugabe H2O in mL476Dichte IST2,01
Zugabe H2O in mL586Dichte IST1,91
Zugabe H2O in mL726Dichte IST1,81
Zugabe H2O in mL886Dichte IST1,71
Zugabe H2O in mL1096Dichte IST1,62
Zugabe H2O in mL1396Dichte IST1,52

Bitte beachten Sie, dass diese Tabelle bzw. jede Zeile immer nur gültig ist für eine Ausgangslösung von 500 ml mit der Dichte 3,0 g/cm³ auf Grund einer exponentiellen Abhängigkeit.
Sollten Sie die Lösung zu stark verdünnt haben, können Sie die Dichte durch Einengen der Lösung in einem Becherglas bei z.B. 70°C im Trockenschrank wieder erhöhen. Sollten die Lösung zum Sieden gebracht werden beachten Sie folgenden Punkt.

Darf eine SPT-Lösung zum Sieden gebracht werden (thermische Stabilität)?

Ja ! Ein verdünnte SPT-Lösung kann zum Sieden gebracht werden, um überschüssiges Wasser auszutreiben und somit die Dichte zu erhöhen. Der Siedepunkt von SPT-Lösungen liegt, wie bei Wasser, bei ca. 100°C. Hierbei gilt es allerdings zu beachten, dass vermieden werden sollte, dass beim Einengen eine Kristallisation stattfindet (anfängliche Hautbildung auf der siedenden Oberfläche). Dies führt zu einer leichten Trübung der Lösung, die wiederum keinen wirklichen Einfluss auf die Qualität der Lösung hat (bis auf die optischen Eigenschaften). Will man dies vermeiden empfehlen wir die Temperatur von 70°C nicht zu überschreiten. Bei dieser Temperatur kann eine SPT-Lösung auch vollständig und reversibel zum Feststoff umgearbeitet werden.
Generell empfehlen wir den Einsatz eines Rotationsverdampfers bei moderaten Temperaturen.

Wie ist die Viskosität in Abhängigkeit der Dichte?

In folgender Tabelle bzw. Diagramm ist die Viskosität als Funktion der Dichte wiedergegeben bei 25°C. Wie der Abbildung zu entnehmen ist, steigt die Viskosität bis zu einer Dichte von 2,5 g/cm³ nur unwesentlich an. Dadurch werden auch Trennungen im Feinkornbereich möglich. Dabei kann der Einsatz von Laborzentrifugen den Trennvorgang beschleunigen. Sollten Sie eine geringere Viskosität benötigen fragen Sie nach unserem Produkt LVP-3.

Dichte ρ in g/cm³Viskosität η in mPa•s
Dichte ρ in g/cm³1,08Viskosität η in mPa•s0,99
Dichte ρ in g/cm³1,15Viskosität η in mPa•s1,05
Dichte ρ in g/cm³1,23Viskosität η in mPa•s1,13
Dichte ρ in g/cm³1,32Viskosität η in mPa•s1,19
Dichte ρ in g/cm³1,40Viskosität η in mPa•s1,29
Dichte ρ in g/cm³1,56Viskosität η in mPa•s1,51
Dichte ρ in g/cm³1,73Viskosität η in mPa•s1,83
Dichte ρ in g/cm³1,88Viskosität η in mPa•s2,27
Dichte ρ in g/cm³2,04Viskosität η in mPa•s2,90
Dichte ρ in g/cm³2,19Viskosität η in mPa•s3,93
Dichte ρ in g/cm³2,35Viskosität η in mPa•s5,15
Dichte ρ in g/cm³2,50Viskosität η in mPa•s8,19
Dichte ρ in g/cm³2,67Viskosität η in mPa•s12,18
Dichte ρ in g/cm³2,82Viskosität η in mPa•s20,55
Dichte ρ in g/cm³2,98Viskosität η in mPa•s36,65
Dichte ρ in g/cm³3,10Viskosität η in mPa•s59,52

Viskosität wässriger Natriumpolywolframat-Lösungen als Funktion der Dichte bei 25°C

Wo liegt der ideale pH-Wert für Natriumpolywolframat?

Der pH-Wert der Lösung ist abhängig von der Dichte. Eine Lösung mit der Dichte 3,0 g/cm³ hat typischerweise einen pH-Wert zwischen 2 und 3. Bei diesem pH-Wert ist die Lösung langzeitstabil (mehrere Jahre). Daher sollte jede SPT-Lösung bei einem pH-Wert von 2 bis 3 gelagert werden.

Dabei ist eine kurzfristige (einige Stunden) Änderung des pH-Werts z. B. auf pH-Wert 7 durch Zugabe von z. B. NaOH möglich. Nach Beendigung der Versuche bei erhöhtem pH-Wert sollte die Lösung generell wieder auf einen pH-Wert von 2 bis 3 mittels z. B. weniger Tropfen HCl eingestellt werden. Bitte am nächsten Tag erneut prüfen.

Ist eine SPT-Lösung leitfähig ?

Wie alle Elektrolytlösungen ist auch eine wässrige Lösung von Natriumpolywolframat leitfähig. Hierbei zeigt sich ein Maximum bei einer Dichte von ca. 2,2 g/cm³ mit einer Leitfähigkeit von 84 mS/cm. Bei geringeren Dichten und bei höheren Dichten nimmt die Leitfähigkeit ab.

Wie ist die strukturelle Beschaffenheit von Natriumpolywolframat?

Es handelt sich um ein 12-fach aggregiertes Isopolywolframat mit einer molaren Masse von 2986,12 g/Mol.

Den Modellen nach ist das Polywolframat aus Oktaedern aufgebaut, wobei sich die Sauerstoffionen an den Ecken und die Wolframionen in der Mitte der Oktaeder befinden. In der Darstellung als Kugelmodell bilden die Sauerstoffionen eine dichteste Kugelpackung, wobei die Wolframionen sich in den jeweiligen Oktaederlücken befinden.

Der Struktur nach handelt es sich bei dieser Verbindung um ein sogenanntes »echtes« Metawolframat mit der Formel

Na6[H2W12O40]

Von den echten Metawolframaten ist bekannt, dass die beiden Wasserstoffatome im zentralen Hohlraum des Polyanions vorhanden sind und die Kugelschale nicht durchdringen können.

Was ist SPT-3R?

Bei unserem Produkt SPT-3R handelt es sich um recycelte Natriumpolywolframatlösung, die wir in einem aufwendigen Reinigungsprozess aufgearbeitet haben. Idealerweise sammeln Kunden Ihre benutzten SPT-Lösungen und schicken diese kostenfrei an uns zurück. Wir stellen mittels mehrstufigen Reinigungsschritten wieder verwendbare Lösungen her und können diese dann kostengünstiger anbieten. SPT-3R Lösungen sind für einfache Sink-Schwimm-Analysen bestens geeignet und unterscheiden sich physikalisch nicht von Originallösungen z.B. SPT-3. Es kann wie gewohnt mit der recycelten Variante gearbeitet werden. Da wir auf die Rücksendung von gebrauchten SPT-Lösungen angewiesen sind, ist die Verfügbarkeit stets begrenzt. Auch empfehlen wir SPT-3R Lösungen nicht bis zur Trocknung bzw. Feststoff einzuengen. Ebenfalls ist SPT-3R nicht für Elementaranalysen oder z.B. die Radiokarbon-Datierung geeignet.

Welche internationalen Registrierungen liegen für Natriumpolywolframat vor?

VerordnungLandStatus
VerordnungREACHLandEuropaStatusja
VerordnungTSCALandUSAStatusja
VerordnungAICSLandAustralienStatusja
VerordnungENCSLandJapanStatusja
VerordnungNZIoCLandNeuseelandStatusja
VerordnungNECILandTaiwanStatusja
VerordnungIGSLandSchweizStatusja
VerordnungDSL / NDSLLandKanadaStatusin Bearbeitung
VerordnungKEIC / KECLLandKoreaStatusin Bearbeitung
VerordnungPICCSLandPhilippinenStatusnein

Vorteile von SPT-0 bis SPT-5

nicht toxisch

geruchlos

einfaches Handling

nicht brennbar

wiederverwendbar

geringe Viskosität

beliebige Dichten mit Wasser einstellbar von p = 1.1 – 3.1 g/cm³

leichte Reinigung des Sink- und Schwimmguts mit Wasser

umweltfreundlich